Das Grundeinkommensprojekt in Nambia wird in geänderter Form weiter fortgesetzt. Näheres Infos auf der Seite der [BIG Coalition Namibia](http://www.bignam.org/ "Basic Income Namibia"). Hierzu muss gesagt werden, dass die Initiative ihren eigenen Weg finden will und keine “guten Ratschläge” aus Deutschland wünscht.
Das deutsch-namibische Verhältnis ist wegen der historischen Geschehnisse rund um die [Genozide Deutschlands](https://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkermord_an_den_Herero_und_Nama "Wikipedia-Eintrag zu Genozid Herero und Hama") Anfang des letzten Jahrhunderts an Herero und Nama eher schwierig...\
Es stünden noch Reparationszahlungen aus (,um dieses böse Wort doch hier einzubringen)
Die Zeitschrift Brandeins hat über das Experiment berichtet und beleuchtet den heutigen (2020) Stand in diesem [Artikel](https://www.brandeins.de/themen/rubriken/was-wurde-aus/dem-grundeinkommen-in-namibia "Brandeins: BGE Namibia") mit Link auf den BGE-Namibia-Artikel aus Heft 06/2008 (auf Website im Volltext zugänglich).
Eine fb-online-Veranstaltung zu Namibia am 27.Mai:\
18:30 Uhr / [https://aai.plus/webinar](https://aai.plus/webinar)\
vom **[Afro-Asiatisches Institut Salzburg](https://www.facebook.com/aai.salzburg/)**\
[https://www.facebook.com/events/254678036447534/?ref=newsfeed](https://www.facebook.com/events/254678036447534/?ref=newsfeed)
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Es geht um ein Schuldeingeständnis, eine Bitte um Vergebung - und um einen Milliardenbetrag.\
[https://www.tagesschau.de/ausland/afrika/deutschland-kolonialverbrechen-namibia-101.html](https://www.tagesschau.de/ausland/afrika/deutschland-kolonialverbrechen-namibia-101.html)
Rita ·
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